Wasser ist im natürlichen Kreislauf eine Selbstverständlichkeit, so wie gute Luft zum Atmen. Diese Qualität schätzen wir und haben uns davon inspirieren lassen. In einer Zeit, in welcher selbst Gletscherwasser von Umwelteinflüssen verunreinigt sein kann, ist es unser Ziel geworden, reines Wasser zu gewinnen und anschliessend, durch natürliche
Gesteinsschichten mineralisiert, für unsere Getränke zu nutzen. Wir haben festgestellt, dass die Qualität von Wasser meßbar ist. Leitungswasser erfüllt lediglich gewisse Mindestansprüche, es ist also nicht giftig und von nur einigen wesentlichen Verunreigungen befreit worden.
Die Qualität des Wassers aus dem Hahn wird zudem noch stark
beeinflusst durch teils sehr alte Rohrleitungen und sowohl in den Versorungsnetzen als auch in den Hausinstallationen.
Hier gelangen häufig Metallbestandteile in großer Konzentration ins Wasser. Besonders in Großstädten ist zudem eine sehr hohe Belastung mit Medikamentenrückständen und Hormonen eine große Herausforderung an die Trinkwasseraufbereitung.
Besonders in Zeiten von Wasserknappheit ist das schwierig zu realisieren. Das ist jedoch längst nicht vergleichbar mit natürlichem Quellwasser.
Das hat unseren Anspruch zur Perfektion angetrieben.
Der Mensch besteht zu 70 Prozent aus Wasser und wenn die Qualität des Zellwassers gering ist, dann sind sämtliche Abwehrkräfte des Körpers im Ungleichgewicht.
Viele Funktionen des Gehirns werden durch geringe Wasserzufuhr behindert. Daraus resultieren Stimmungsstörungen und emotionale Probleme. Außerdem wird für die Produktion von Serotonin, das auch als Glückshormon bekannt ist, ausreichend Wasser benötigt.
Wasser ist ohne Frage ein Energie- und Informationsträger, es liefert Wasserstoff und Sauerstoff. Im Leitungswasser befinden sich oft Metallbestandteile in großer Konzentration. Sowie Medikamenten-Rückstände und Hormone.
Dies kann einen sehr negativen Einfluss auf unsere Gesundheit haben.
Ein wesentlicher Teil der Wasseraufbereitung ist die möglichst vollständige Reinigung des Wassers. Das ist mittlerweile selbstverständlich.
Das Wasser ist nach dieser Reinigung jedoch nicht naturgetreu,
denn es ist quasi vollständig entmineralisiert. In der Natur hat das Wasser einen Kreislauf, der Mineralien zufügt und Eigenschaften erzeugt, die letztendlich die Entstehung des biologischen Lebens möglich gemacht haben.
Diese Mineralisierung ist unser Vorbild. Unser Wasser läuft durch Mineralien, die direkt aus der Natur kommen und dem Wasser davon etwas zurückgeben. Die Struktur dieser natürlichen Elemente ist naturgetreu in unser System übernommen worden.
In einer Zeit, in welcher selbst Gletscherwasser von Umwelteinflüssen verunreinigt sein kann, ist es unser Ziel geworden, reines Wasser zu gewinnen und anschliessend, durch natürliche Gesteinsschichten mineralisiert, für unsere Getränke zu nutzen. Sehr alte Rohrleitungen und sowohl in den Versorgungsnetzen als auch in den Hausinstallationen.
Wenn Wasser durch unseren Wasserpapst-Filter fließt, wird alles Lebenserhaltende im Wasser verstärkt, die Energie steigt,
Erinnerungen werden gelöscht und Giftstoffe werden energetisch neutralisiert.
Dr. Masaru Emoto vertrat die Auffassung, dass Wasser die Einflüsse von Gedanken und Gefühlen aufnehmen und speichern kann. Bei einer Temperatur zwischen -5 und 0°C bilden sich Kristalle in verschiedenen Formen, aus denen Dr. Emoto Rückschlüsse auf die Qualität des Wassers zieht. Wasser mit einer zerstörten inneren Struktur (aufgrund mechanischer oder schwingungstechnischer Einflüsse) bildet keine Kristalle oder bildet Kristalle mit einer unregelmäßigen Form. Quellwasser bildet normalerweise Kristalle in sechseckiger Form. Dr. Masaru Emoto hat durch seine Experimente mit gefrorenem Wasser und Kristallbildern nachgewiesen, dass Wasser ein Gedächtnis hat und nicht nur auf Information, Musik, Bilder und Worte, sondern auch auf Gefühle reagiert und deren heilende oder zerstörende Schwingungen annimmt. Er hat der Welt das Wasser als lebendiges Bewusstsein nähergebracht. Er zeigt uns, dass Wasser eine Energie ist, die zu mehr fähig ist, als wir uns je vorstellen konnten.