ewige chemikalien

Umweltschützer schlagen Alarm, ewige Chemikalien – die unsichtbare Bedrohung im Trinkwasser
Von Dr. iur. Thomas Schulte, Autor: Die Umsetzung der Kommunalabwasserrichtlinie der EU in das deutsche Recht.

Dies ist ein Auszug, den kompletten Beitrag kann hier gefunden werden: Alarmstufe-pfas-die-unsichtbare-bedrohung-im-trinkwasser

„Die Rolle von Heimwasserfiltern in den Haushalten – privat Vorsorge treffen

Heimwasserfilter können eine zusätzliche Schutzschicht gegen PFAS bieten. Besonders bei der Entfernung von PFAS haben sich Heimfilter als wirksam erwiesen. Studien haben gezeigt, dass Aktivkohlefilter den PFAS-Gehalt im Durchschnitt um etwa 50 Prozent senken können. Fortgeschrittenere Filtersysteme, die Umkehrosmose verwenden, sind noch effektiver, jedoch teurer und ressourcenintensiver.

Angesichts zunehmender Bedenken hinsichtlich der Reinheit des Leitungswassers, das in vielen Regionen durch industrielle Verschmutzung, alte Rohrleitungen und unzureichende kommunale Aufbereitungsverfahren belastet wird, sehen sich private Haushalte vermehrt dazu veranlasst, in eigene Wasserfilterlösungen zu investieren. Dies veranlasste kreative und verantwortungsbewusste Tüftler, wie Dr. Axel Meier, ganzheitlicher Zahnarzt aus Berlin, Lösungen zu finden. Nach Jahren der Entwicklung entstand das WASSERPAPST-Filtersystem, das hierbei eine fortschrittliche Antwort auf die Sorgen vieler Verbraucher, die die Qualität ihres Trinkwassers nicht mehr dem Zufall überlassen wollen, bietet.

Dr. Meier erklärt, dass bereits die ersten drei Vorfilter des Wasserpapst-Filtersystems eine entscheidende Rolle spielen: “Sie entfernen nicht nur einen Großteil der Verunreinigungen, sondern schützen auch die hochsensitive Sidestream Membran, die anschließend fast jegliche verbliebene Unreinheiten herausfiltert und dadurch für hochreines Wasser sorgt. Diese Membran, ein Produkt aus fortschrittlicher Raumfahrttechnologie, lässt lediglich Wassermoleküle durch und hält Schadstoffe wie PFAS, Hormone und Medikamentenrückstände zurück”, so Dr. Meier.

Weiterhin führt Dr. Meier aus, dass darüber hinaus die Anreicherung des gefilterten Wassers mit Mineralien und die Einstellung eines physiologischen pH-Wertes durch nachgeschaltete Filterstufen zu einem nicht nur sicheren, sondern auch geschmacklich verbesserten Wassererlebnis führen. “Diese zusätzlichen Schritte gehen weit über das hinaus, was herkömmliche kommunale Wasserwerke bieten, und adressieren direkt die wachsende Skepsis gegenüber der Effektivität öffentlicher Wasseraufbereitung”, so Dr. Meier. Das robuste und technologisch fortgeschrittene Design des WASSERPAPST-Systems, einschließlich eines soliden Edelstahlgehäuses und prozessorgesteuerter Überwachung, verspricht dabei eine dauerhafte Zuverlässigkeit und Sicherheit, die in der modernen Wasserinfrastruktur oft vermisst wird.“